Zwei zentrale Gedanken bestimmen den Startzeitpunkt. Zum einen soll das ganze System später möglichst einfach zu warten sein. Selber kompilierte Komponenten würden diesem Ziel wiedersprechen – somit gibts gar nicht erst eine enstsprechende Umgebung (g++, make etc.), d.h. der Compiler muss leider draussen bleiben. Zum andern befindet sich die zentrale Komponente XBMC in der gewünschten Version (v12) noch im Entwicklungsstadium genaugenommen der RC3 wurde vor ein paar Tagen veröffentlicht und müsste aktuell wahrscheinlich selber gebaut werden – was ich nicht möchte.
Sobald also die finale Version veröffentlicht wird (kann nicht mehr allzu lange dauern) und sich im Ubuntu Repository wiederfindet (oder alternativ über ein ppa-Repository zur Verfügung steht) gehts los.
Bis dahin sind die Preise der benötigten Hardwarekomponenten vielleicht auch in einer etwas haushaltskassenfreundlicheren Region angekommen 🙂